Obwohl ich im 2018 keine Fotos gepostet habe, war es eine sehr gute Saison Es ist jedesmal was in der Pfanne liegengeblieben. Mal mehr, mal weniger. Bei geschätzten 150 Pfannen über die ganze Saison 2018 in Littau, ist doch ein schönes Häufchen Goldstaub zussammengekommen. Sollten zusammen an die 3 Gramm…
Es war wenig Wasser in der kleinen Emme, im Bereich wo ich waschen wollte gab es kaum Wasserfluss. Für ganz feines Material reichte es jedoch gerade noch aus alles über die kleine Schleuse zu spülen. In 3 halben Eimern habe ich Grasbüschel und Moos ausgewaschen und den „Schlamm“ durch…
Gold ist wo man es findet. Schon dutzende Male kam die Schleuse zum Einsatz, ber manchmal gibt eine Pfanne mit Material von Mauerfugen, Moos und Grasbüscheln mehr her als 10 Eimer voll gesiebtem Kies. Das war wirklich eine aussergewähnliche Pfanne . . .
In Littau tauchte letzthin ein ungewöhliches Steinchen in der Pfanne auf. Es blinkte von der einen Seite, nicht aber von der anderen Seite. Bei genauerem hinsehen entpuppte es sich als Gold auf Muttergestein. Klein, aber fein ! Hier die Bilder dazu:
Vom Sand in der Pfanne, bis zum Gold, das darin enthalten ist . . . .
Zur Abwechslung haben wir mal einen Ausflug an die Grosse Fontanne gemacht und tatsächlich auch ein paar Goldflitter gefunden. Darunter ein schönes Stück von ca. 2mm Länge und Spuren aus dem Muttergestein:
Am 28. Mai blieb doch ein Häuffchen Goldstaub in der Rinne Liegen:
Dieses Jahr gab es schon Ende Februar und im März genügend warme und schöne Tage, um sich am Bach beim Goldwaschen nicht die Finger abzufrieren und siehe da, es gibt immernoch Gold in Littau, auch wenn über den Winter kein einziges richtig grosses und starkes Wasser die kleine Emme herunter…
Über den Sommer 2016 kamen in Littau, Luzern einige Goldflitter und Goldstäubchen zusammen. Einige Flitter von 1 bis 2 mm Grösse, sowie hunderte kleinere Flitterchen. Insgesamt ca. 0.6 Gramm:
Dieser 2 mm Goldflitter mit ein paar Krümmel gingen am 10.09.2016 in Littau, Luzern, die Pfanne.